Sollten Sie sich entscheiden Ihre Immobilie zu verkaufen, müssen Sie abwägen dies selbst zu tun oder einen Makler mit einzubeziehen. Natürlich ist es möglich eine Immobilie selbst zu verkaufen, aber hierbei sollten Sie einiges bedenken. Beim Inserieren der Immobilie werden sich nicht nur Interessenten melden, sondern auch neugierige, welche im Moment nichts zu tun haben. Dabei benötigen sie jede Menge Arbeit und Zeit. Achten Sie bei der Wahl eines Maklers auf Erfahrung, Seriosität und Qualifikation, schauen Sie Referenzen an, auch diese können bei einer Entscheidung helfen. Sollte die Entscheidung für einen Immobilienmakler gefallen sein, dann entscheiden Sie sich wirklich nur für einen, denn "viele Köche verderben den Brei". Zwar fällt dann eine Maklerprovision an, aber der Vorteil ist, dass Sie keine Arbeit haben und Sie Ihre Immobilie verkaufen lassen können ohne dabei großen Stress zu haben. Wenn Sie sich für einen Makler entscheiden, können Sie davon ausgehen, dass er Erfahrung und die notwendigen Marktkenntnisse hat. Außerdem hilft er alle erforderlichen Unterlagen wie Grundbuchauszug, Grundriss, Energieausweis und Angaben zur Wohnfläche zu beschaffen. Im schlimmsten Fall kann sich ein Hausverkauf über mehrere Monate ziehen. Da Makler in aller Regel einen großen Kundenstamm haben, dürften auch potenzielle Kunden dazuzählen und somit sollte sich die Immobilie verkaufen lassen ohne darauf lange warten zu müssen.
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Der Immobilienmakler wird Sie von Anfang an begleiten und alle Arbeitsvorgänge abnehmen. Aufgrund seines Wissens können Sie Ihre Immobilie so zum Bestpreis verkaufen. Wenn Sie einen Makler beauftragen, wird zunächst ein Gespräch stattfinden, um wesentliche Dinge zu besprechen. Wenn es eventuell ein Notverkauf ist, dann sollte die Immobilie relativ zügig in den Verkauf. Danach wird er Ihre Immobilie bewerten und einen realistischen Verkaufspreis nennen. Wobei der Angebotspreis immer höher sein wird als der Verkaufspreis, damit es einen Spielraum zum Verhandeln gibt. Der Makler wird ein aussagekräftiges Exposé erstellen, indem alle wichtigen Informationen und Bilder über die Immobilie aufgeführt sind. Was nach wenig Arbeit klingt, aber ein immenser Aufwand ist. Um an potenzielle Käufer zu kommen, wird in gängigen Immobilienportalen inseriert oder eben auf den Kundenstamm zurückgegriffen.

Bei Interesse sind Besichtigungstermine an der Reihe, in der Regel sind mehrere an einem Tag, jedoch zeitlich abgestimmt. Bei diesen Terminen werden alle relevanten Fragen noch geklärt: z.B. ob ein Umbau oder Anbau möglich ist. Die Preisverhandlungen sind jedoch auch entscheidend für einen reibungslosen Verkauf. Ist ein Kaufinteressent gefunden, wird der Makler eine Bonitätsprüfung durchführen, um sicherzugehen, dass eine Finanzierung möglich ist. Sind alle entscheidenden Fakten geklärt, wird ein Notartermin vereinbart, hier wird der Immobilienmakler Sie unterstützen und anwesend sein. Auch bei Übergabe des Hauses an den neuen Eigentümer ist er vor Ort, um das Übergabeprotokoll und die Zählerstände zu notieren. Erst nach Abschluss dieses Vertrags wird die Maklergebühr fällig, diese teilen sich in der Regel der Verkäufer und der Käufer. Eine Immobilie verkaufen bringt also auch etwas Arbeit mit sich.

Wenn Sie mehr zum Thema Immobilie verkaufen erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Karlinger Real Estate GmbH besuchen.